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Abmarschbereit
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Unser erstes Ziel - Die Schaufelspitze, 3333 m.
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Nach kurzem Aufstieg ist der Gipfel erklommen.
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Der erste Blick auf Zuckerhütl und Pfaffenschneide
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Der Weg über den Schussgrubenkogel zur Hildesheimer Hütte.
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Ausgelassene Stimmung am Ende des ersten Tages.
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Schöne, gemütliche Hütte im Herzen der Stubaier Alpen.
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Der zweite Tag empfängt uns mit phantstischem Wetter und Blick auf die Wildspitze, 3770 m.
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Letzter Blick zurück zur Hütte.
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Angeseilt geht es über den Sulzenauferner in Richtung Zuckerhütl.
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Der imposante Berg ist der höchste der Stubaier Alpen.
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Der Gipfelaufstieg ist nicht ganz einfach und steinschlaggefährdet.
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Aber nach kurzer Kletterei in Fels und Eis stehen alle auf dem Gipfel.
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Blick zum Wilden Pfaff, 3458 m. Der Grat links führt zur M6uuml;llerhütte.
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Bekannte Berge = viele Menschen - so auch am Zuckerhütl.
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Marianne und Norbert, die Organisatoren der Tour.
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Der "Wachhund" hat alles unter Kontrolle.
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Nachmittags erreichen wir die Müllerhütte.
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Los geht's zum letzten Etappenziel - Wilder Freiger, 3418 m.
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Dem Himmel entgegen.
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"Adlerhorst" Müllerhütte - eine schöne Bergsteigerunterkunft.
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Wilder Freiger (3418 m) - zum Greifen nahe.
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Wir entscheiden uns für den leichten Süd-Ost-Grat als Anstiegsweg.
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Höchste Hütte Südtirols, das Becherhaus, 3193 m.
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Am Gipfel mit Blick auf Sonklarspitze und Wildspitze.
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Leider öfter zu sehen - Schmierfinken haben das Gipfelkreuz verschandelt.
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Blick zum Wilden Pfaff und Zuckerhütl.
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Das Stubai-Team: Norbert, Ulrike, Marianne, Uschi, Karl, Michi, Bob, Manfred.
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Aufstieg zur Nürnberger Hütte.
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Ulrike und Michi im Abstieg.
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Nach kurzer Rast an der Nürnberger Hütte geht's im Eiltempo hinab zum Auto.
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